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Backlinks aufbauen & kaufen - Die besten Strategien fürs Linkbuilding 2019

Michael Rohrböck, BSc
Gründer, Web Development
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Mit dem eigenen Angebot, der Webseite, dem Onlineshop bei den Suchergebnissen in Google und Co. ganz oben stehen und so viele Besucher auf die Webseite zu bekommen, das wünscht sich wohl jedes Unternehmen. Um von Menschen im Internet schneller und besser gefunden zu werden, betreibt man Suchmaschinenoptimierung. Die SEO ist eine Form des Online Marketing und in die beiden Bereiche Onpage-Optimierung (Maßnahmen innerhalb der eigenen Webseite)  und Offpageoptimierung (außerhalb der eigenen Webseite) unterteilt., Backlinks aufbauen und kaufen zählt zu einem der wichtigsten Faktoren der Offpage-Optimierung. Man bezeichnet die unterschiedlichen Anstrengungen, um Backlinks zu bekommen, als Linkbuilding oder auch deutsch Linkaufbau.

Backlinks sind auch nach dem Penguin-Update von 2012 noch ein sehr wichtiger Faktor in der Offpage-Optimierung einer Webseite. Dieses Update wertete nicht Backlinks generell ab, sondern zielt darauf, Backlinkwüsten, irrelevante externe Links und qualitativ minderwertige Backlinks zu erkennen und zu entwerten. Das war also nicht das Ende des Linkaufbaus, sondern nur das Ende des Linkbuildings der ersten Generation. Noch immer zählen Backlinks bzw. eine natürliche und logische Linkstruktur zu den wichtigsten Rankingfaktoren bei Google (neben Content und RankBrain) und sollten in jeder SEO-Strategie einen wichtigen Rang einnehmen. RankBrain ist eine KI, die Google im Jahr 2015 ausgerollt hat und mit der entschieden wird, was wirklich relevanter Inhalt ist. Dabei wird hinsichtlich der Gewichtung auf Nischen Rücksicht genommen. Was eigentlich Backlinks sind, wie man Backlinks aufbauen und kaufen kann, welche Maßnahmen sich lohnen und welche Fehler im Linkaufbau Sie unbedingt vermeiden sollten, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Was ist Linkbuilding?

Backlinkaufbau oder Linkbuilding sind alle Maßnahmen im Marketing, um absichtlich die Anzahl qualitativ hochwertiger externer Links auf die eigene Webseite zu erhöhen. Das Ziel ist die Besucheranzahl auf die Website zu bekommen, also den Traffic zu steigern. Gute Backlinks senden positive Signale an die Suchmaschinen und tragen dazu bei, die Domainpopularität der eigenen Webseite und somit das Ranking zu erhöhen.

Was sind Backlinks?

Backlinks sind Verweise von anderen Webseiten auf die eigene Webseite bzw. deren Unterseiten. Solche Links sind quasi Empfehlungen, die andere Webseitenbetreiber aussprechen. Backlinks verweisen also nicht wie interne Links innerhalb der eigenen Webpräsenz auf weiterführende Themen, sondern immer von einer Webseite A auf eine Webseite B.  Dabei ist aber nicht die reine Ansammlung vieler Backlinks entscheidend, sondern vor allem die Qualität dieser.  Aus den fünf W des Linkaufbaus ergeben sich die zentralen Ansatzpunkte für einen systematischen Umgang mit dem Thema.

Wie viele

Je häufiger auf Ihre Webseiteninhalte verwiesen wird, desto höher wird Ihre Reputation, desto stärker also Ihre Beliebtheit.

Wo

Die Stellen im web , an denen die Backlinks gesetzt werden, sind entscheidend. Sind Sie im Fließtext direkt im Content eingebaut, oben oder weiter unten auf der verlinkenden Webseite oder gar im Footer? Optimal sind im Fließtext eingebaute Links, die in direkter Umgebung passenden Inhalt haben.

Welche

Auf welche Ihrer Webseiten bzw. Unterseiten, Blogartikel, Produkte, Dienstleistungen etc. verlinkt wird, spielt in der Bewertung des Linkprofils eine große Rolle.

Wie

Das Wie der Verlinkung ist eher technischer Struktur und zielt auf Ankertexte, Do-Follow- und No-Follow-Links.

Wer

Welche Webpräsenzen auf Ihre Webseite verweisen, ist entscheidend. Reputation der Verlinkenden, Themennähe und Domain Authority sind hier wichtige Stichworte.

Was sind gute Backlinks?

Natürlich stellen Sie jetzt berechtigterweise die Frage, was gute Backlinks sind. Denn oberste Prämisse ist seit Jahren: Qualität geht vor Quantität. Das ist es ja auch, was Google den suchenden Menschen anbieten will: Informationen mit hohem Mehrwert, die der Suchintention entsprechen, die Suchanfrage des Nutzers der Suchmaschine genau beantwortet bzw. Lösungen für ein Problem an die Hand gibt. Sie steigern Ihre Autorität und Vertrauenswürdigkeit nicht mit massenhaften Backlinks aus unseriösen oder nichtssagenden Quellen. Dies hilft den Menschen und letztendlich auch Ihnen nicht, denn werden Sie von Google entdeckt, droht sogar eine Strafe. Ehe wir im Anschluss versuchen, eine Gegenüberstellung guter und schlechter Backlinks zu machen, sollten wir uns also anschauen, wie Google die Wertigkeit von Backlinks ermittelt und was die wichtigen Begriffe rund um Backlinks sind.

Wie Google die Wertigkeit von Backlinks ermittelt

Der Google Core Algorithmus arbeitet sich vor allem an Links ab. Es ist auch kein Wunder, besteht das Internet doch praktisch nur aus Links. Doch nicht nur ihr reines Vorhandensein ist dabei wichtig, sondern die Strukturen, in die sie eingebettet sind. Die Qualität der Links und der Aufbau der Linkstruktur sind also entscheidend. Wir können es einfach nicht oft genug erwähnen. Ehe wir also zu konkreten Strategien für den Linkaufbau kommen, sollten wir einen Blick auf die Kriterien werfen, die Google zur Bewertung von Backlinks heranzieht. Im weiteren Verlauf gehen wir noch auf typische Fehler im Linkbuilding ein. An dieser Stelle werden Sie fast all diese Faktoren wiederfinden.

Anchor-Text

Der Anchor-Text bzw. Ankertext ist der Linktext, auf dem der Link liegt. Es ist hier wichtig zu wissen, dass sich dieser von den Prämissen des internen Linkbuildings deutlich unterscheidet. Beschreibend und relevant, sich einbettend in den Zusammenhang des Satzes sind hier wichtige Stichworte.

Domainauthorität ( Domain Authority, kurz DA)

Die Domainauthoity der verlinkenden Webseite ist eine Kennzahl, die sich aus dem TrustRank bzw PageRank, der allerdings kaum noch Beachtung findet, und der Linkpopularität ergibt. Beides erläutern wir noch näher.

Relevanz

Gemeint ist hier die Themenrelevanz des Links von der auf Sie verweisenden Webseite. Haben Sie einen Online-Shop für Gartengeräte, werden Ihnen Links aus Foren zu Oldtimer-Fans und deren Tipps rund um dieses Hobby nicht viel bringen.

Wort-Umfeld

Content is King, das gilt auch beim Linkaufbau und der Positionierung der Backlinks. Ist der Link von hochwertigem Content umgeben?

Position

Die Position zielt nicht auf die allgemeine themenrelevante Einbettung des Backlinks, sondern auf die genaue Position auf der auf Sie verweisenden Website. Befindet sich der Link im Footer, in der Sidebar, also an Stellen, an denen er inflationär verbreitet wird, oder ist er im Content eingebunden? Besser ist natürlich die Einbettung direkt im Content und nicht als Site-Wide-Links, die auch auf jeder Unterseite auftauchen.

Weitere ausgehende Links

Wichtige Fragen sind hier, auf welche weiteren Webseiten, Beiträge, Artikel und Inhalte, die verlinkende Webseite noch verweist. Hier ist also nicht das direkte Wort-Umfeld, sondern die Co-Citationsebene gemeint. Das bedeutet, dass wichtig ist, auf wen die Website, die zu Ihnen verlinkt im direkten Umfeld noch verweist. Dabei muss gar keine Verlinkung gesetzt sein. Dass Sie im Zusammenhang mit anderen vergleichbaren Webpräsenzen und Experten genannt werden, reicht völlig aus.

ALT-Attribut

Das Alt-Attribut bezieht sich auf Bildlinks. Es muss eingefügt sein, damit Google die Relevanz des Links einschätzen und in das Ranking einfließen lassen kann.

Zusätze

Zusätze wie DoFollow oder NoFollow entscheiden, ob Google oder andere Suchmaschinen den Link überhaupt in die Bewertung mit einfließen lassen. Setzen Sie nicht ausdrücklich einen Link auf NoFollow, sind es immer DoFollow Links. Das bedeutet, dass diese in die Bewertung von Google mit eingehen. NoFollow setzt man beispielsweise bezahlte Links oder auch viele Forenkommentare. Doch keine Sorge, auch NoFollow-Links sind wichtig, wie Sie später noch erfahren werden.

Entwertung

Achten Sie darauf, ob Ihre Backlinks vielleicht eine Entwertung erfahren haben, weil Sie möglicherweise als Spamlinks oder gekaufte Links enttarnt, oder aus anderen Gründen, die die Google Richtlinien für Backlinks näher aufzeigen, verstoßen haben. Dafür gibt es unterschiedliche Tools zum Backlinks checken, die Ihnen dabei helfen, die Entwertung auszumachen. Mit dem Google Disawow Tool können Sie dann ihre Seiten bereinigen.

Wichtige Begriffe im Linkaufbau

Einige wichtige Begriffe im Linkbuilding, die Ihnen in den Anleitungen zu einem natürlichen Linkaufbau, sowohl intern als eben auch extern, immer wieder über den Weg laufen werden, wollen wir noch kurz erläutern.

Link Juice

Link Juice ist die Verknüpfungskraft, die eine auf Sie verlinkende Seite an Ihre Webpräsenz weitergibt. Dabei fließen verschiedene Kriterien wie die Qualität der Links, aber auch die Anzahl mit ein. Der Link Juice spielt nicht nur in der externen Verlinkung, also von außen, sondern auch in der internen Verlinkung eine bedeutende Rolle.

Link Velocity

Link Velocity ist beim natürlichen Linkaufbau, den Google so schätzt, enorm wichtig. Es geht hier um die Schnelligkeit, mit der Backlinks aufgebaut werden. Beim zu schnellen Aufbau von Backlinks wird die Suchmaschine neugierig und vermutet Manipulation. Gesundes, natürliches Wachstum sind also das A und O beim Backlinks aufbauen.

Domain Authority

Es gibt in der Suchmaschinenoptimierung keine einheitliche klare Definition der Domain Authority. Gemeint ist im Großen und Ganzen, dass eine Webseite in einem bestimmten Themenbereich eine Referenz darstellt. DA (Domainautorität) ist also eine Kennzahl, die die Qualität einer Website darstellt.

Gute Backlinks, schlechte Backlinks - eine Gegenüberstellung

Merkmale guter Backlinks Zeichen für schlechte Backlinks
Natürlich gesetzt und themenrelevant Keine Themenrelevanz
Links kommen aus dem Content Links kommen aus dem Footer, der Sidebar etc. (sitewide links)
Links kommen von aktuellen Webseiten mit passender Thematik externe Links kommen von veralteten Webseiten
externe Links befinden sich im sichtbaren Bereich Links kommen aus dubiosen Verzeichnissen und Webkatalogen
Links mit sinnvoll beschreibendem Anchortext Backlinks haben einen unnatürlichen Anchortext
Do-Follow-Links (wobei auch No-Follow zu einer natürlichen Mischung dazu gehören) Ausschließlich No-Follow-Links oder Do-Follow Links
Links kommen aus Content, der selbst stark intern verlinkt ist Links kommen aus Content-Umfeld ohne interne Verlinkung und schlechter Struktur
Die Links werden geklickt und die Absprungrate ist niedrig Absprungrate ist hoch bzw. Links werden gar nicht angeklickt

Vor dem Backlink aufbauen - Analyse muss sein!

Um Ihr Backlinkprofil zu optimieren, müssen Sie zunächst sich und die Konkurrenz analysieren. Ein Blick auf die eigene Webpräsenz und deren Eingebundenheit in das web sowie ein nächster Blick auf Wettbewerber gehören auch beim Backlinkaufbau dazu. Um wichtige Metriken und die eigene Wertigkeit zu messen, sind Sie auf Tools wie Ahrefs oder Majestic SEO angewiesen. Ohne diese Tools zu versuchen, sich selbst und die Wettbewerber einzuschätzen, wird nicht funktionieren.
Die Backlinkchecker liefern Ihnen auch Ergebnisse zu Mitbewerbern, die Sie in die Analyse mit einfließen lassen. Neben der reinen Anzahl der Backlinks und der genauen Auflistung der Art und des Ortes, von dem die Backlinks kommen, können so auch Lücken im Content ausgemacht werden. Schauen Sie sich an, worüber Ihre Wettbewerber schreiben, wo Sie verlinkt sind und überlegen Sie, wie auch Sie dort einen Link unterbringen können. Es geht hier nicht um den Diebstahl von Content, sondern um zielgerichtete Analyse zur Entwicklung einer Strategie. Eine Agentur kann Ihnen bei der Konkurrenzanalyse helfen.

Wie baut man Backlinks auf? Strategien und deren Vorteile und Nachteile

Nach der Konkurrenzanalyse geht es an die Arbeit. Wie bekommt man denn nun gute Backlinks? Die häufigsten Methoden des Linkaufbaus für eine natürliche Backlinkstruktur wollen wir Ihnen kurz vorstellen.

Webkataloge und Artikelverzeichnisse

Der Eintrag in Webkataloge und Artikelverzeichnisse war vor allem vor dem Penguin-Update eine stark genutzte Möglichkeit, Backlinks zu generieren. Leider wurde dies massiv automatisch betrieben und die Links waren meist von schlechter Qualität. Das bestrafte Google. Doch deswegen müssen diese Einträge nicht grundsätzlich schlecht sein und vermieden werden. Vor allem im B2B-Geschäft ist die Suche nach und der Eintrag in relevante Branchenbücher, Verzeichnisse und Kataloge sinnvoll.

Backlinks aufbauen durch Foren- und Blogkommentare

Auch Einträge und Kommentare in Foren wurden früher massiv erfolgt. In stark frequentierten Foren hinterließ man Kommentare und versah diese immer mit einem Link. Auch dies wurde so massiv betrieben, dass viele Foren dies nur noch als Spam sehen und solche Praktiken unterbinden. Doch auch hier lohnt sich die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Mäßig betrieben und klug verlinkt, mit aussagekräftigen Kommentaren, kann dieser Weg noch heute nützlich sein.
Gleiches gilt für Kommentare zu Blogbeiträgen. Auch hier unterdrücken die Betreiber oftmals die Verlinkungen oder löschen sie manuell. Dies muss aber nicht immer und bei jedem Blog so sein. Suchen Sie nach Blogs, die sich mit Ihrem Themenbereich überschneiden, die Kommentare zulassen und auch viele davon haben.

Backlinks über Facebook und Co.

Heutzutage kann man sich die Welt ohne die sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Pinterest oder Instagram gar nicht mehr vorstellen. Ihre potentielle Zielgruppe tummelt sich dort. Neben der reinen Präsenz Ihres Unternehmens, durch die schon Backlinks erzeugt werden, schauen Sie sich nach Gruppen und Seitenbetreibern um, bei denen Sie kommentieren und Ihre Verweise setzen können.

Linkbait

Im direkten Zusammenhang mit den sozialen Medien steht die Methode des Linkbait. Es ist eine spezielle Methode des Seedings, bei der Sie ehrlich und offen Köder auslegen, um Menschen auf sich aufmerksam zu machen und auf Ihre Webpräsenz, meist eine spezielle URL, auch Landing-Page, zu leiten. Gewinnspiele, Preisausschreiben, witzige Videos, aber auch informative Blogbeiträge können solche Köder sein. DIe so verlinkten Inhalte werden mannigfach auf unterschiedlichsten Wegen verteilt.

Eigenen Blog aufbauen

Content is King. Das gilt auch heute noch. Erstellen Sie eigene Inhalte, zum Beispiel in Form von Videos, Interviews und bauen Sie einen Blog auf. Relevante und nützliche Inhalte mit Mehrwert stärken Ihr Kompetenzprofil. Sie bauen dadurch Ihre eigene Webpräsenz weiter aus und bieten anderen Webseitenbetreibern die Möglichkeit, auf Ihre informativen Inhalte zu verlinken. Das bringt mehr Besucher auf Ihre Webseite und hilft dabei, selbst zu einer Autorität zu werden.

Gastbeiträge schreiben

Eine weitere Möglichkeit beim Backlinks aufbauen ist das Verfassen von Gastbeiträgen. Sie selbst oder andere Personen in Ihrem Unternehmen sind Experten für Ihr Fachgebiet. Lassen Sie dieses Potenzial nicht ungenutzt! Suchen Sie nach erfolgreichen Bloggern, auf Fachwebseiten und in Online-Magazinen nach Ihrem Themenbereich und fragen Sie nach Plätzen für einen Gastbeitrag. Solch ein Beitrag aus Ihrem speziellen Themenbereich ist recht schnell geschrieben. Sie schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie sprechen genau Ihre Zielgruppe an und bekommen einen Backlinks aus einem thematisch passenden Umfeld.

Mentions zu Backlinks machen

Werden Sie auf Webseiten zitiert oder erwähnt, aber es ist noch kein Link zu Ihrer Webpräsenz gesetzt? Fragen Sie den Webseitenbetreiber! In vielen Fällen wird so recht einfach aus einer Erwähnung ein Backlink.

Linktausch

Auch der Linktausch ist eine recht gute Methode, um hochwertige Backlinks aufzubauen. Sie tauschen mit für Sie relevanten Webseiten gegenseitig Links. Auch hier sollten Sie aber bedacht und sorgsam vorgehen. Massiver Linktausch kann für Google ein negatives Signal sein. Für einen natürlichen Linkaufbau wählen Sie sorgsam Ihre Tauschpartner aus und übertreiben diese Art des Backlinkaufbaus nicht.

Backlinks kaufen

Linkkauf ist wohl das am negativsten besetzte Schlagwort, wenn es um den Aufbau externer Links geht. Es gibt Agenturen, die auf den Verkauf von Backlinks spezialisiert sind. Gegen Geld platzieren sie Ihre Backlinks in nicht immer seriösen und relevanten Umfeldern. Vorsicht ist geboten, wenn Sie auf diese Methode des Linkbuilding setzen wollen, denn Google und andere Suchmaschinen haben ein scharfes Auge auf diese Praktiken geworfen. Linkkauf ist ausdrücklich verboten und eine Entdeckung kann eine empfindliche Strafe nach sich ziehen und sogar zur Löschung der Webpräsenz aus dem Index, also zur Unsichtbarkeit, führen. Wer das Instrument dennoch einsetzen möchte, weil er mit rein organischem Backlinkaufbau nicht weiterkommt, sollte sich ausführlich über die Risiken und Chancen informieren.

Aus Fehlern lernen - Tipps für einen natürlichen Linkaufbau

Betrachtet man all unsere Ausführungen, Tipps und Erläuterungen, so schält sich eine Prämisse beim Linkaufbau heraus: Es geht darum, natürliches Linkbuildung zu betreiben. Das erfordert neben Zeit auch eine gute Portion Geduld. Eine gute Mischung aus Link-Arten, Quellen und Orten, das richtige Setzen von Ankertexten und ein Blick auf die Nachbarn, das Umfeld, in dem verlinkt wird, helfen, eine natürliche Linkstruktur aufzubauen. Nehmen Sie dafür unsere kleine Liste als Unterstützung an die Hand, in der wir noch einmal zusammenfassen, auf welche Details Sie achten müssen. Dies sind zugleich auch die größten Fehler beim Linkaufbau. Beherzigen Sie unsere Tipps und vermeiden Sie diese Fehler, dann sind Sie schon auf einem guten Weg.

  • Variieren Sie die Linktexte! Reine Keyword-vVerlinkung wird Sie nicht weiterbringen. Benutzen SIe Phrasen wie Lesen Sie hier, Lernen Sie mehr über...usw. )
  • Setzen Sie auf einen stetigen, aber nicht zu schnellen Linkaufbau. Zu schneller Linkaufbau wird von Google argwöhnisch betrachtet und schnell als nicht natürlich eingestuft.
  • Erzeugen Sie eine gute Mischung beim Backlink aufbauen (unterschiedliche Arten und verschiedene Quellen)
  • Achten Sie auf eine natürliche Verteilung der Links.
  • Vermeiden Sie schlechte Nachbarn. Unter dem Stichwort Bad Neighborhood sind Seiten gesammelt, die auf unterschiedliche Weise Ihre Präsenz negativ beeinflussen würden. DIes sind zum Beispiel abgestrafte Seiten oder auch Websites, auf denen sich unglaublich viele minderwertige Links befinden.
  • Weniger ist oft mehr! Achten Sie auf Themenrelevanz. Qualität geht vor Quantität.
  • Setzen Sie nicht ausschließlich auf Do-Follow-Links. Zum natürlichen Linkprofil gehören auch die NoFollow-Links dazu. Experten raten zu einer MIschung aus 70 Prozent DoFollow- und 30 Prozent NoFollow-Links.
  • Vermeiden Sie zu viele Site-Wide-Links (Footer, Sidebar)

Alles in allem kommt es darauf an, mehr Wert auf Qualität als auf Quantität zu setzen. Drei hochwertige Backlinks von reputierten Seiten können viel mehr bringen als Tausende minderwertige Backlinks, vielleicht sogar von dubiosen Quellen. Das heißt nicht, dass Sie auf die Links von weniger gut rankenden Seiten verzichten sollten. Die Mischung macht es! Und diese Mischung ist es, die Google als natürliches Linkprofil erkennt und belohnt.

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